Cosmic Crooner, der rätselhafte Künstler, der dafür bekannt ist, Retro-Charme mit modernen Sensibilitäten zu verbinden, wird sein mit Spannung erwartetes neues Album veröffentlichen. Eine leidenschaftliche Hommage an das goldene Zeitalter des Bossa Nova, den Reiz des klassischen Kinos und der progressiven Soulmusik der späten 60er und 70er Jahre. 

Die neue Single „Swimming Pool“ strotzt nur so vor gefühlvollen Grooves und üppigen filmischen Streichern und verbindet Nostalgie mit moderner Coolness, ein verführerischer Soundtrack für Träumer zwischen dem Glanz von gestern und dem Beat von heute.  

Seit der Veröffentlichung seines von der Kritik gefeierten Debütalbums im Jahr 2023 hat Cosmic Crooner eine Kult-Fangemeinde in ganz Europa aufgebaut. Seine Metatexte machen ihn zu einem Zuschauer des Lebens und bieten durch seine Musik eine kontemplative Perspektive.

Noah Gundersen schreibt und nimmt Musik auf, seit er 13 Jahre alt ist. Sein Weg führte ihn von jugendlichem Hardcore und Indie-Rock hin zur Entwicklung eines eigenen, mutigen und genreübergreifenden Songwritings. Mit seinem neuen Studioalbum If This Is The End hebt Noah die Verletzlichkeit auf ein neues Niveau. Es ist sein erstes Werk seit A Pillar of Salt aus dem Jahr 2021. Die Songs von If This Is The End entstanden in einer Phase der Selbstreflexion in Gundersens Leben, als er nach einer erfolgreichen Musikkarriere auf einer Baustelle arbeitete. Sie erzählen von Reue und Misserfolgen jener Jahre, betonen aber auch seinen neu gewonnenen Blick auf Hoffnung und die transformative Kraft der Liebe.

„Ich fühlte mich desillusioniert von der Musikindustrie und wusste nicht mehr, wo ich meinen Platz in ihr hatte“, erinnert sich Gundersen. „Die Welt um mich herum hat sich schnell verändert, und ich habe manchmal Schwierigkeiten, das zu begreifen. Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, der Wind sei aus meinen Segeln genommen worden. Aber ich liebe es immer noch, Musik zu machen, und ich liebe diese Songs.“

Neben seinen Studioalben hat Gundersen – der auch Mitglied der Indie-Rock-Band Young In The City aus Seattle und des All-Star-Americana-Kollektivs Glorietta ist – einen Großteil seines Erwachsenenlebens auf Tour verbracht. Als Headliner und Support-Act trat er mit ähnlich gesinnten Künstlern wie Emmylou Harris, Lucinda Williams, Beck, City & Colour und Josh Ritter auf.

All The Not So Gentle Reminders könnte das befreiendste Album in David Ramirez' Werk sein. Das Album - sein sechstes - ist eine kreative Offenbarung. „Ich liebe all die Alben, die ich in der Vergangenheit gemacht habe“, sagt Ramirez. „Aber während ich sie gemacht habe, gab es immer diesen Gedanken im Hinterkopf, was sie mir bringen könnten... Dieses Mal ging es nur um die Freude, es zu machen, darum, Spaß daran zu haben.“

All The Not So Gentle Reminders ist ein breit gefächertes musikalisches Meisterwerk, bei dem Ramirez’ bemerkenswerte Stimme der konstante Faden ist, der Geschichten erzählt und poetische Bilder malt. Ob mit einem leisen Flüstern, einem sanften Klagelied oder kraftvollem Gesang an der Spitze eines Songs – David Ramirez besitzt die Gabe, Leidenschaft und Emotionen in jedem einzelnen Track zu vermitteln. All The Not So Gentle Reminders erinnert an die Kraft der Musik, die viele verschiedene Gefühle hervorbringen kann – oft sogar innerhalb eines einzigen Songs.

Mit ihrem neuen Album „Next Time“, redet sich die aus New York stammende Singer Songwriterin SOPHIE AUSTER ihre Gedanken ganz frei und gefühlvoll von der Seele. Begleitet wird ihre lebendige Schreibe dabei von den Klängen satter Akustikgitarren und dichten Klavierakkorden. Begeistert von seiner Arbeit auf Nicole Atkins‘ „Slow Phaser“, holte sich AUSTER den schwedischen Produzenten Tore Johansson auch für ihr eigenes Album ins Boot. Das Ergebnis ist eine Platte, auf der man förmlich hören kann, wie die Umwelt im Hintergrund lebt und atmet.

Die erste Single „Mexico“ fühlt sich an wie ein verloren geglaubter South-of-the-Border Schwarzweißfilm aus den 50er Jahren. Unterstrichen von kraftvollen Hörnern und unwiderstehlichem Gesang, veranschaulicht der Titel nicht nur SOPHIE AUSTERs stimmliches Charisma, sondern auch ihr Geschick im Geschichtenerzählen.
„Next Time“, das im April 2019 über BMG veröffentlicht wurde, leitet auf viele Weisen ein neues Kapitel für die Songschreiberin ein. Vor allem beweist es aber auch ihre Vielschichtigkeit: während der Song „Black Water“ mit rauchigen, bluesigen Soul- und Jazz-Einflüssen eine düstere Einsamkeit kreiert, hinterlässt „Tom C“ als letzter Titel des Albums ein berauschendes Schlusswort, getrieben von sanften Gitarrenklängen und hypnotisierendem Summen, die die Essenz einer benebelten Nacht in einer Bar vertonen.

Auch die Presse ist längst in SOPHIEs Bann gezogen: Elle France bezeichnet die Sängerin als „Auster on Fire“, und beschreibt das Album als „Mix aus sinnlichem Pop-Folk und Barock.“ Das italienische Magazin D La Republica, dessen Cover die Sängerin zuvor schon zierte, lobt AUSTER für ihre „Divenstimme“ und zieht dabei Vergleiche zu „Nina Simone, Billie Holiday, Tom Waits, [sowie] Fiona Apple.“ Jay N. Miller schreibt im The Patriot Ledger: „Auster hat ein Album kreiert, das viele Stilrichtungen vereint, und doch ist dabei unverkennlich etwas eigenes entstanden. Die Pop-Melodien und eingängigen Hooks lassen vermuten, dass sie auch massive Charterfolge feiern könnte.“

Der Frühling lacht, die Sonne wärmt, die Dichtung sprießt und schießt ins Kraut, und zwar üppig bei: Hamburg ist Slamburg! Mit Oden & Tiraden erfreuen uns die heimischen Dichter; streng, aber gütig wertet die Jury, beschwingt begleitet unsere literarische Extravaganza der talentierte DJ Blume.

Your hosts: MC Pospiech & MC Uebel

Anmeldung für Slammer über www.slamburg.de

Präsentiert von ByteFM.

Ask Carol ist ein alternatives Indie-Rock-Duo, das aus der abgelegenen norwegischen Berggemeinde Auma hervorgegangen ist und bereit ist, die Musikszene aufzumischen. Lassen Sie sich nicht von der geringen Größe dieser Band täuschen – mit zwei Gitarren, Schlagzeug, Synthesizer, Carols einzigartigem Bass- und Gitarrensystem und ein bisschen Multitasking hat Ask Carol einen Sound, der so groß ist wie der einer kompletten Band. Die Musik dieses energiegeladenen Power-Duos reicht von heftig und gemein bis hin zu sanft und beruhigend und lässt sich von Künstlern wie The Kills, The Yeah Yeah Yeahs und The White Stripes inspirieren, alle mit einem ausgeprägten nordischen, melancholischen Touch.

Ask Carol hat sich auf der internationalen Bühne bereits einen Namen gemacht, indem sie in den USA, Großbritannien, den Philippinen, Japan, Südkorea und Skandinavien tourte und mehrmals beim SXSW auftrat (2023, 2018). Sie hatten auch das Privileg, The Brian Jonestown Massacre auf Tournee zu unterstützen. Im August 2022 veröffentlichten sie ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum über ihr eigenes Indie-Label ChoVan Records und erhielten großen Beifall von der Presse, darunter eine 5/6-Bewertung in Dagbladet, einer der größten norwegischen Zeitungen. Im September 2023 erschien das Album schließlich auch auf Vinyl.

Als die Pandemie zuschlug und Live-Shows auf Eis gelegt wurden, nutzte Ask Carol die Gelegenheit, sich neu zu formieren und neu zu erfinden. Sie nutzten die Ausfallzeit, um selbst produzierte Musikvideos, Merchandise-Artikel und Live-Aufnahmen zu erstellen, und überstanden die Pandemie mit ihrem Debütalbum in der Hand, bereit, die Welt zu erobern. Obwohl sie in ihrer Bergstadt isoliert sind, nur wenige Nachbarn und eine Herde Kühe als Publikum haben, haben Ask Carol ihre Einsamkeit genutzt, um eine dunkle, introspektive Atmosphäre zu schaffen, die ihre Musik durchdringt und die Zuhörer mit Sicherheit fesseln wird.

Präsentiert von TheWolf Radio.

Jenny Don’t & The Spurs gehen seit über 10 Jahren ihren eigenen Weg in der Musikwelt. Sie sind für ihren energiegeladenen Country & Western-Stil und ihre fesselnde Bühnenpräsenz bekannt und haben mit ihrem ansteckenden Enthusiasmus und ihrer umfangreichen Diskographie, die drei Alben, eine EP und neun Singles umfasst, eine weltweite Fangemeinde gewonnen.

Ihre LP „Fire on the Ridge“ aus dem Jahr 2021 erweiterte ihren Horizont und führte sie auf Tourneen auf Kontinente, auf denen nur wenige andere Country-Bands die Gelegenheit hatten, aufzutreten, was ihre beeindruckende Präsenz in der Country-Musikszene untermauerte. Die neueste Veröffentlichung, „Broken Hearted Blue“, die am 14. Juni 2024 erschienen ist, heizte ihr Feuer noch mehr an.

Mit ihrem aufregenden neuen Album „Broken Hearted Blue“ präsentieren Jenny Don’t & The Spurs 10 dynamische Songs, die die Essenz der Musikklänge des Nordwestens kanalisieren und gleichzeitig die Nostalgie der westlichen Grenze heraufbeschwören. Das Album strotzt nur so vor der explosiven Energie des Eröffnungsstücks „Flyin‘ High“, die an ein wildes Pferd erinnert, das von einem Blitz angetrieben wird. Der Song verbindet gekonnt die Garage-Rock-Ursprünge der Band mit ihrem ausgeprägten Western-Sound, der sich durch ein treibendes Tempo und düstere Fuzz-Töne auszeichnet. Von Anfang an behauptet sich dieses Album als etwas Besonderes in der Country-Musikszene, wobei es sich durch seinen hochoktanigen Rock-Western-Ansatz von der Masse abhebt.

Präsentiert von ByteFM.

Der gefeierte Singer/Songwriter/Multiinstrumentalist Dylan LeBlanc hat am 20. Oktober 2023 sein mit Spannung erwartetes neues Album Coyote über ATO Records veröffentlicht. In „Coyote“ begibt sich der produktive Wortschmied auf ein charakterbasiertes Abenteuer mit einem Mann, besessen von Dämonen, der auf der Flucht ist. 

„Coyote“ ist sowohl halbautobiografisch als auch ein Konzeptalbum und erzählt von einem Mann, der gefährlich und immer am Abgrund lebt. Coyote selbst ist in der kriminellen Unterwelt Mexikos gefangen. Während er darum kämpft, einen Ausweg aus seinem verräterischen Lebensstil zu finden, wird er von seiner Vergangenheit gequält und erträgt den Schmerz und das Bedauern über die verlorene Liebe und ein verschwendetes Leben. Auf der Suche nach Erlösung und Freiheit wird Coyote mit dem Wesen der menschlichen Natur, dem Materialismus und dem inhärenten Wunsch nach mehr konfrontiert.

Als die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht, sieht er sich in Los Angeles an einem gefährlichen Scheideweg und lässt die Zuhörer über sein Schicksal im Ungewissen.

Joshua Burnside ist ein experimenteller Folk-Songwriter, Sänger und Produzent. Er nimmt Einflüsse von Alternative, Electronica und Irish Folk auf, zerhackt und vermischt sie mit einer Mischung aus gefundenen Klängen, Weltmusik und unorthodoxen Produktionsmethoden. 

Nach einem preisgekrönten Debütalbum und einem gefeierten Nachfolger, der auf dem Höhepunkt der globalen Pandemie veröffentlicht wurde, lebt seine Musik sowohl im Stil als auch im Geist gegen den Strom. Aufgewachsen im Norden Irlands, zwischen den üppigen Drumlins und Hügeln des Strangford Lough und den engen Eingängen und Gassen von Ost-Belfast, hat Joshuas Musik die Post-Konflikt-Gesellschaft seiner Heimat geprägt und sich ihr widersetzt.

Indem er die Ökonomie von Existenz, Familie, Trauma und Erneuerung in den Blick nimmt, vor dem Hintergrund spannungsgeladener elektronischer Musik, üppigem Irish Folk und traditionellem Songwriting, hat sich Joshua an der Seite von Künstlern wie Bon Iver, Ben Howard und Sufjan Stevens im Gefüge des modernen Folk-Kanons verankert. 

Während sein preisgekröntes erstes Album Ephrata üppige Landschaften, technologische Schrecken, Nachtangst und wehmütige kolumbianische Ausblicke aufnahm (vor einem Hintergrund aus irischem Folk, Cumbia-Rhythmen und Electronica), nahm sein von der Kritik gefeiertes zweites Album Into The Depths Of Hell ein weitaus düstereren Ansatz. Die Verschmelzung von Wirbeln aus klirrenden metallischen Sounds, Alt-Rock und irischen Songwriting-Traditionen wurde vom britischen und US-amerikanischen Nationalradio sowie den internationalen Geschmacksmachern NPR, Guitar Magazine, CLASH, The Guardian, The Times und anderen unterstützt. 

Sein drittes Album, Teeth Of Time, liegt bequem und konfrontativ zwischen den Alt-Folk-Bereichen von Bon Iver und Sufjan Stevens, behält aber die Indie-Singer-Songwriter- und traditionellen Folk-Elemente von Joshs charakteristischem Songwriting bei.

Basia Bulat ist eine Singer-Songwriterin, die in Montreal, Kanada, lebt. Sie bietet sowohl eine unverwechselbare Stimme als auch eine Kunstfertigkeit, die sich sowohl an Gospel und Soul als auch an klassischem Folk orientiert. Zusätzlich zu ihren Fähigkeiten als kraftvolle Sängerin ist Bulat eine versierte Multiinstrumentalistin, die E-Gitarre, Klavier, Autoharfe, Ukulele, Bass und Charango aufnimmt und spielt.

Ihr neues Album Basia’s Palace, gemischt von Tucker Martine (Beth Orton, Neko Case, The National) und mit Streicharrangements des Grammy-nominierten Komponisten Drew Jurecka (Dua Lipa, Metric, Alvvays), ist am 21. Februar 2025 erschienen.

Basia’s Palace startete im Jahr 2022. Ein neues Zuhause, eine neue Familie, eine Pause: Die Sängerin fand endlich Zeit, ihre eigenen Gedanken zu hören, über alte Geschichten nachzudenken und ihren Nintendo hochzufahren, um Dragon Warrior 4 zu spielen. Es erinnerte Bulat an Anekdoten, die Bulat über Leonard Cohen gehört hatte – wie er um drei oder vier Uhr morgens, bevor seine Kinder aufwachten, am besten schrieb, wenn er da saß und mit den Voreinstellungen seiner Casio spielte. Jetzt war es Bulat, die sich heranschlich, um Rollenspiele zu spielen oder Musik auf ihrem MacBook zu machen und auf die Geisterwelt zu lauschen, zu einer Zeit, als der Schleier am dünnsten schien. 

Die Songs, die sie kreierte, fühlten sich nicht wie alles an, was sie zuvor aufgenommen hatte – MIDI-Klanglandschaften, die schwebten und schimmerten, wie versteckte Ebenen über (oder unter) dem Geschehen.

Präsentiert von rausgegangen, Kulturnews, ByteFM, Nimmst Du Mich Mit, Musicspots & Ahoy Radio.

Klangkosmos ist das neue Club-Festival für Bands aus Hamburg. Jeweils drei Acts treten an drei moderierten Abenden in drei unterschiedlichen Clubs auf: Hebebühne, Nochtspeicher und Knust (+ Aftershow).

Am Freitag, 13. Juni, treten diese drei Acts im Nochtspeicher auf:

Robine
Wenn Indie-Soul Sängerin Robine die Bühne betritt, sind Gänsehautmomente garantiert. Ihre Songs und ihre Stimme treffen mit ihrer Direktheit und Power mitten ins Herz. Das klingt raw, ehrlich und kompromisslos authentisch. Schmerzhaft und heilsam zugleich. Robine hat erst wenige Songs veröffentlicht und nur vereinzelte Shows hinter sich. Nach ihrem Umzug nach Hamburg tauchte sie tief in die Entwicklung ihres Sound ein, das Debütalbum soll in 2025 erscheinen.

raumfisch
Jakob Teepe und Tim Lucas haben bereits vor ihrer Zeit als raumfisch in Kalifornien Straßenmusik gemacht und Konzerte in Japan gespielt. Heute produzieren sie aufregende Musik, die sie als linken Pop bezeichnen. Punk in apathischer Verkleidung, Ohrwurm-verdächtige Refrains, schwere Hip-Hop Beats, apokalyptische Synth-Flächen, bissige Gitarren, und knurrende 808s. Klingt ganz so, als müsste man sich das mal live anschauen, oder?

Betti Kruse
Betti Kruse steht für Neue Deutsche Beatmusik. Ihre Debüt-EP „Für alles gibt’s ne Lösung“ ist inspiriert vom Easy-Listening-Sound eines James Last, den schwärmerisch frechen Texten von Hildegard Knef und den lässig zurück gelehnten Gitarren der Motown-Ära. Bei Betti Kruse wird das dann zu „coolem Motown- und Chanson-Schlager, den in den 60ern und 70ern leider niemand gemacht hat“ (taz). Bevor später im Jahr endlich das erste Album erscheint, freuen wir uns auf beste Unterhaltung beim Klangkosmos im Nochtspeicher!

Moderation: Kathrin Ost