Nach dem explosiven „Ashamed“, einem eindrucksvollen Auftritt in Jimmy Fallons „Tonight Show“ und bei KEXP kehrt der schillernde Post-Punk von Mad Foxes mit ihrem dritten Album „Inner Battles“ zurück. 

Wenn Fans von „Shame“, „Fontaines D.C.“ und „Metz“ versuchen, neue Sounds und Klangfarben zu entwickeln, entsteht ein erstaunliches und erfüllendes Album. Mad Foxes induzieren dann die Begegnung von Noise und Pop – und wagen es, Punk und 80er-Jahre-Kitsch zu vereinen – als würde Elton John mit Joe Talbot einen Kaffee trinken gehen. „Inner Battles“ ist das Ergebnis eines introspektiven und intensiven kreativen Prozesses. Die Band hinterfragt viele Emotionen, die ihr Leben und ihre Beziehungen durchfluten, und setzt sich mit psychischer Gesundheit in ihrer intimsten und doch universellsten Essenz auseinander. Mad Foxes lässt das tiefe Bedürfnis zu, tiefe, chaotische Gefühle auszudrücken und zu teilen, während gleichzeitig versucht wird, aus diesen inneren Konflikten herauszukommen und Hoffnung und Licht aufsteigen zu lassen. 

Inner Battles wurde zwischen Januar und März 2023 von Christophe Hogommat in der Nähe von Nantes (Frankreich) aufgenommen. Christophe und die Band arbeiteten bereits bei den beiden vorherigen Alben zusammen. Ihre langjährige Freundschaft schuf ideale Aufnahmebedingungen und ermöglichte die Entwicklung eines äußerst ehrlichen, erzählerischen Rahmens für das Album. Für den Mix des Albums war Joris Saïdani zuständig, Schlagzeuger bei Birds in Row und Fragments, Toningenieur und bekannt für seine Zusammenarbeit mit zahlreichen französischen Projekten wie BOPS, Simone d’Opale und Middle Child. Sein frischer Blick auf die Aufnahme und sein ausgeprägter Sinn für Musikalität trugen dazu bei, Inner Battles eine radikale Wendung zu geben, getreu dem Willen von Mad Foxes und Joris, Pop und Noise zu einem stimmigen Album zu verschmelzen. Das Mastering des Albums übernahm Thibault Chaumont, ein hervorragender Toningenieur, der bereits mit Igorrr, Lana Del Rey und It It Anita zusammengearbeitet hat. Er verstand es, dieser Platte den perfekten letzten Schliff zu verleihen.

Seit 2015 zieht die Band aus dem Schwarzwald ihr eigenes Ding durch. Keine Genre-Schublade, keine Formel. Stattdessen: elekt-risierende Shows, durchdachter Sound, klare Haltung. Ihre “Stillen Konzerte” waren mehr als ein Gimmick – 300 Konzerte in ganz Europa, bei denen das Publikum über Kopfhörer in die Welt der Band eintauchte. Intimer, intensiver, näher dran geht’s kaum.

Während andere noch an ihrem Album feilen, haben VON WELT längst bewiesen, dass sie mehr können. Ihr Debütalbum SCHWARZ veröffentlichten sie etappenweise, Stück für Stück, mit jedem Song ein neues Bild, eine neue Geschichte. Keine schnelle Nummer, sondern echtes Konzept. Und es ging auf: Top 40 der Charts, Finalisten beim Panikpreis, Support von Udo Lindenberg – und das alles ohne sich zu verbiegen.

Klanglich bewegen sie sich irgendwo zwischen treibendem Alternative Rock, cineastischen Synthflächen und rohem Gefühl. Mal wuchtig, mal fragil – aber immer aufrichtig. Sänger Nicolas Kuri trifft genau ins Herz: Texte über Selbstzweifel, Umbruch, digitale Kälte und das Flimmern dazwischen. Songs wie „Immer so still“, „FOMO“ oder „Adrenalin“ lassen dich nicht los. Sie drücken, sie reißen, sie bleiben.

VON WELT machen keine halben Sachen. Sie denken Rock neu – intelligent, kompromisslos und mit Wucht. Ihr Sound: zwischen druckvollem Rock, elektronischer Tiefe und ungefilterter Emotion. Ihre Texte? Keine Parolen – sondern leise Wahrheiten über Selbstzweifel, digitale Leere und das Ringen mit der Welt. VON WELT wollen nicht gefallen. Sie wollen treffen. Undsie tun es – mit Nachdruck.

So Sorry ist eine aufstrebende Berliner FLINTA*-Band, die gefühlvolle Musik an der Schnittstelle von Jazz, Alternative Pop und R'n'B kreiert. Die vier Musiker*innen Zuza Jasinska (Gesang), Shanice Ruby-Bennett (Bass), Käthe Johanning (Keyboards) und Lenny Rehm (Schlagzeug) spielen seit ihrer Gründung im Jahr 2023 regelmäßig in Berlin – unter anderem beim renommierten XJazzBerlin, dem wichtigsten Jazzfestival der Stadt. Außerdem blickt die Band bereits auf internationale Auftritte und Konzerte als Vorgruppe von Künstler*innen zurück. 2024 erhalten So Sorry ein prestigeträchtiges Stipendium des Music Board Berlin für die Aufnahme ihrer Debüt-EP, die 2025 veröffentlicht wird. Mit ihrem virtuosen und authentischen Sound sind So Sorry keine Entschuldigung, sondern ein Statement der Raumeroberung und des mutigen Voranschreitens. Das Quartett verkörpert eine neue Generation von Musiker*innen, die mit technischer Brillanz und emotionaler Tiefe Jazz für sich neu definiert.

Die in Portland, Oregon, lebende Künstlerin Kendall Lujan veröffentlichte ihr erstes Album „Lucky Penny“, das am 21. Februar 2025 erschienen ist. 

Nach der Veröffentlichung ihrer selbstbetitelten Debüt-EP im Frühjahr 2023, die auf den offiziellen Playlists von Spotify und Apple Music zu finden ist, erregte Lujan auch Aufmerksamkeit bei NPRs Tiny Desk, MTV, Rolling Stone Deutschland und dem John Lennon Songwriting Contest. Kürzlich wurde sie von Portlands „Willamette Weekly“ zu einer der besten neuen Bands 2024 gewählt. Sie teilt die Bühne mit Amos Lee, Frazey Ford (von The Be Good Tanyas), Allie Crow Buckley, Early James und The Magnetic Fields. „Lucky Penny“ umfasst viele Genres, darunter Jazz, Folk, Bossa Nova und Indie-Rock. Die geborene Sängerin und Songwriterin stellte eine Studioband mit Micah Hummel (Schlagzeug), Colin Schmidt (Bass) und Alex Milsted (Klavier) zusammen und nahm im Map Room Studio auf. in Portland, Oregon, produziert von Dominik Schmidt. 

Ihr Songwriting ist authentisch, introspektiv und reflektierend. Nach vier Europatourneen in anderthalb Jahren ist Lujan bereit, ihre Vielseitigkeit und ihr Wachstum als Künstlerin zu zeigen. Wir freuen uns sehr auf sie.

Turin Brakes veröffentlichen im Mai 2025 ihr brandneues Studioalbum „Spacehopper“. Produziert wurde das Album vom Grammy-Preisträger Guy Massey. Spacehopper ist das erste neue Material der Band seit über drei Jahren und markiert das 10. Studioalbum von Turin Brakes – ein bedeutender Meilenstein für eine Band, die ihr Debütalbum bereits vor über 24 Jahren veröffentlichte: Das für den Mercury Prize nominierte „The Optimist LP“, das ihnen den Durchbruch bescherte und in Großbritannien Goldstatus erreichte. Der Titeltrack Spacehopper aus dem neuen Album ist ab sofort überall verfügbar.

Die Süd-Londoner Vier-Mann-Band Turin Brakes wurde von den Kindheitsfreunden Olly Knights und Gale Paridjanian gegründet und besteht heute aus Knights, Paridjanian sowie den langjährigen Weggefährten Rob Allum und Eddie Myer. Auf The Optimist folgte 2003 ihr kommerziell erfolgreichstes Album „Ether Song“, das es bis in die Top 5 der offiziellen britischen Albumcharts schaffte. Klanglich noch experimenteller als das Debüt, enthält es die Top-5-Hitsingle „Pain Killer (Summer Rain)“.

Turin Brakes verstehen die Kunst der musikalischen Beständigkeit, und Spacehopper verspricht ein würdiger Neuzugang in ihrem vielfältigen und klanglich abwechslungsreichen Katalog zu werden.
Bis heute haben Turin Brakes sieben Top-40-Singles, sechs Top-40-Alben und über eine Million Tonträger weltweit verkauft.

Die Londoner Indie-Band bears in trees kündigt ihre Rückkehr auf die Bühne an. Im Rahmen seiner “Tour is unlikely” Tour macht das Quartett 2026 auch bei uns Halt.

Mit einer ebenso ehrlichen wie ungeschliffenen Mischung aus Indie-Rock, Emo, Pop-Punk und Bedroom-Pop hat sich die Band in den letzten Jahren eine stetig wachsende, internationale Fanbase erspielt. Ihre Songs erzählen von brennenden Sofas, nervösen Zusammenbrüchen in Küchen und dem Wunsch, sich im eigenen Körper endlich zuhause zu fühlen – Geschichten aus dem echten Leben, irgendwo zwischen Chaos, Coming-of-Age und radikaler Selbstakzeptanz.

bears in trees bezeichnen sich selbst augenzwinkernd als „dirtbag boyband“, doch was ihre Musik vor allem auszeichnet, ist eine kompromisslose Aufrichtigkeit und die Fähigkeit, aus Alltagskrisen kleine Hymnen zu machen.

Präsentiert von kulturnews & MusikBlog.de.

Über zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit, in denen insgesamt sieben gefeierte Studioalben das Licht der Welt erblicken durften: Die bisherige Diskografie des Indie-Pop-Duos Fly By Midnight aus Los Angeles ist mehr als beeindruckend. Und doch sind es allem voran die Emotionen, die der gerne auch als Retro-Pop bezeichnete Sound von Justin Bryte und Slayo bei seiner Hörerschaft auslöst – nostalgische Soundflächen, eingängige Hooks und die ganz großen Emotionen ziehen sich als Patentrezept vom Debütalbum „Cover Charge“ aus 2017 bis in dieGegenwart durch.

Fast jährlich bereichern Fly By Midnight ihre Fans mit neuen Werken, in denen gerne auch elektronische Elemente oder weiche Synths den Indie-Pop-Sound aufmischen. Besonders das 2023 veröffentlichte „Fictional Illustrations“ fand großen Anklang und beschäftigte sich als Konzeptwerk mit Themen wie Liebe, Unsicherheit und der Reflexion von zwischenmenschlichen Beziehungen. Songs wie „In The Night“ oder „Infinitely Falling“ haben die Indie-Herzen von Fans wie Kritik im Sturm erobert und Fly By Midnight auch mit ihrem sechsten Album nochmal eine Stufe nach oben befördert. Doch nicht nur mit ihrer eigenen Musik, haben die beiden US-Amerikaner über die Jahre Aufmerksamkeit erzeugt – auch das 2017 veröffentlichte Cover des Tracks „We Don’t Talk Anymore“, ursprünglich von Charlie Puth und Selena Gomez, für das sich Fly By Midnight Nicolette Mare und Nicole Medoro dazugeholt haben, erzielte starke Erfolge und erfreut sich nach wie vor großer Bekanntheit.

Kein Wunder also, dass Bryte und Slayo bereits die großen Bühnen dieser Welt gespielt haben und neben ihrer Heimat, den USA, und Europa auch schon ausgeprägte Asien-Tourneen vollbracht haben. Mit ihrem aktuellen Album „The Fastest Time Of Our Lives“, welches im Juli dieses Jahres veröffentlicht wurde, geht es für Fly By Midnight im März nächsten Jahres wieder auf Tournee – und in diesem Rahmen sind auch drei Termine in Deutschland geplant.

Präsentiert von ByteFM.

Mit ihrem neuen Album präsentiert Courtney Marie Andrews ihr bisher persönlichstes und zugleich experimentierfreudigstes Werk. Entstanden in einer Phase von Abschieden, Neuanfängen und tiefen emotionalen Umbrüchen, erzählt es von der Suche nach echter, gewachsener Liebe – jenseits von leeren Gesten und oberflächlicher Romantik.

Produziert gemeinsam mit Jerry Bernhardt und fast vollständig wie früher live auf Tonband aufgenommen, lebt Valentine von unmittelbarer Energie statt Perfektion. Die Songs sind zugleich verletzlich und kraftvoll, getragen von Andrews’ unverwechselbarer Stimme, die hier eine neue Tiefe und Bestimmtheit findet. Musikalisch schlägt sie Brücken zwischen Folk, Americana und Pop, inspiriert von Größen wie Fleetwood Mac oder Big Star, und erweitert den Sound um Flöte, Orgel, Synthesizer und vielschichtige Harmonien.

Die Texte bewegen sich zwischen Trauer, Zweifel und Hoffnung – entstanden aus persönlichen Krisen, aber stets mit dem Willen, Stärke aus dem erlittenen Schmerz zu ziehen. Songs wie „Everyone Wants to Feel Like You Do“ oder „Cons and Clowns“ verbinden klare Haltung mit Melodie und Leichtigkeit, während Stücke wie „Little Picture of a Butterfly“ oder „Hangman“ die verletzliche Seite der Künstlerin offenbaren.

Courtney Marie Andrews bleibt dabei ihrem Anspruch treu: Jede Platte soll für sich stehen und neue Wege beschreiten. Das neue Album ist ihr reifstes Werk – ein Album voller Mut, Schönheit und Menschlichkeit. Mit ihrer neuen Musik im Gepäck kommt Courtney Marie Andrews für zwei exklusive Termine nach Deutschland – ein Ereignis, auf das sich Fans schon jetzt freuen dürfen.

Mit einem Sound zwischen klassischer Klavierkunst, fein abgestimmter Elektronik und atmosphärischer Tiefe geht Marius Nitzbon ab dem 11. Februar 2026 auf Tour. In zehn Städten lädt der Komponist, Pianist und Produzent dazu ein, mit ihm in seine Soundlandschaften einzutauchen.

Seine Stücke verbinden Neo-Klassik, Ambient und fein ziselierte elektronische Klänge. Die Konzerte schaffen eine Welt, die akustisch und visuell klar komponiert ist. Wer Marius live erlebt, spürt, wie sich die Atmosphäre verändert, sobald er beginnt zu spielen. Menschen, die ihn zum ersten Mal hören, verlassen den Raum oft auf der Suche nach Worten für etwas, das sich nicht einfach beschreiben lässt.

Mit seiner soundlichen Entwicklung und seinen drei veröffentlichen Alben –„Colours for the Blind“ (2018), „Little Human“ (2022) und „Birds are my Friends (2025) – sowie mehreren EP’s, steht Marius Nitzbon für eine neue Generation von Musiker*innen, die konsequent eigene Wege gehen. Seine Musik entsteht in Sessions zwischen Homestudio und fein selektierten Räumen von alten Kirchen bis hin zu Produktionshallen.

Dabei ist seine Musik das Ergebnis eines inneren Prozesses: der Versuch, der eigenen Welt eine Form zu geben – detailverliebt, eigensinnig und handwerklich präzise.

Garth. ist ein in Brooklyn ansässiger Singer-Songwriter und Visual Producer, der sich schnell einen Namen gemacht hat und über 6 Millionen Streams auf Spotify gesammelt hat.

Garth. ist ein seltenes Talent, dessen vielseitige Studioprojekte nur von seinen mitreißenden Live-Auftritten übertroffen werden. Seit seinem Debüt 2018 eroberte er Bühnen in Nordamerika, Europa und Großbritannien, darunter Highlights wie die Carnegie Hall, das Apollo Theater und das Lincoln Center.

Im November 2023 veröffentlichte Garth. „Coronation“, eine nostalgische Hommage an den R&B der 80er, 90er und frühen 2000er. Im März 2025 kehrte er mit „Good Taste“ zurück, das in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Cale Hawkins (bekannt für seine Arbeit mit Quincy Jones, Charli XCX und Natasha Bedingfield) entstand. Das Album nimmt die Hörer mit auf eine genreübergreifende Reise, die im klassischen Soul mit modernem Flair verwurzelt ist.

Inspiriert von Legenden wie Earth, Wind & Fire und Prince sowie zeitgenössischen Stars wie Jazmine Sullivan, Outkast und Frank Ocean verbindet Garth.s Musik Reggae, Electronic, Hip-Hop und R&B – er würdigt sein reiches musikalisches Erbe und schafft gleichzeitig furchtlos Neues.

Im Frühjahr 2025 absolvierte Garth. eine Europatournee durch 15 Städte zur Unterstützung von Good Taste und begeisterte die Bühnen auf dem ganzen Kontinent. Anschließend brachte er das Good Taste-Live-Erlebnis im Sommer und Herbst in Städte in den gesamten USA. Als Nächstes: Garth. kehrt im Frühjahr 2026 für eine Tournee zur Unterstützung seiner mit Spannung erwarteten neuen EP „Planet Nowhere“ nach Europa zurück.

Präsentiert von ByteFM.

Lässig groovendes Soul-Quintett aus Dänemark, das klingt als hätte man James Brown, Marvin Gaye und The Black Keys in einen Topf geworfen.

Vorsicht! Ganz heißes Eisen. Wenn man bei D/troit vor der Bühne steht und sich langsam den rhythmischen Zuckungen des eigenen Körpers hingibt, kann man kaum glauben, dass diese gut gekleideten Herren nicht aus jener legendären Stadt kommen, auf die sich ihr Name bezieht. Ihr Sound ist nämlich genau die Melange aus 60s-R’n’B, Funk, Soul und Rock’n’Roll, die in Detroit immer noch am schönsten gemischt wurde.

D/troit sind tatsächlich Dänen, obwohl Bandleader und Sänger Toke Bo Nisted klingt, als hätte er schon damals die Clubs von Motor City unsicher gemacht. Das aktuelle Album von D/troit trägt den Titel „Heavy“ und beginnt mit einem Song gleichen Namens, der einen sofort in diese beschwingte, geschichtsreiche Klangwelt zieht. Getreu dem Titel wird der Sound von einem gewichtigeren, von HipHop inspirierten Gefühl dominiert, das mit einem sicheren und leichtfüßigen Twist aus Soul und Funk zu Themen wie Hoffnung, Liebe und den kollektiven Herausforderungen, denen wir alle gegenüberstehen, serviert wird. Es ist düsterer und klingt ebenso klassisch wie modern.

Wer also Lust auf einen perfekten Abend voller Soul und vielleicht in der heimischen Plattensammlung Alben von Curtis Harding, Sharon Jones & The Dap Kings, The Bamboos, Alabama Shakes, The Teskey Brothers, Durand Jones & The Indications stehen hat – der wäre hier goldrichtig aufgehoben.

Die mehrfach preisgekrönte Singer/Songwriterin und Multiinstrumentalistin Rosalie Cunningham (ex Purson/Ipso Facto) veröffentlichte 2019 ihr für den Mercury Music Prize nominiertes, selbstbetiteltes Debütalbum bei Esoteric Antenna, das in die Top 10 der offiziellen britischen Independent-Charts gelangte und fantastische Kritiken sowie hervorragende Bewertungen von Classic Rock, Uncut, Mojo und Kerrang erhielt.

Rosalie baute ihren wachsenden Ruf als originelle und zum Nachdenken anregende Songwriterin und Musikerin mit der Veröffentlichung ihres zweiten Soloalbums „Two Piece Puzzle“ (ebenfalls bei Esoteric Antenna) aus, das 2022 weltweit großen Anklang fand. The Times – 4/5 „fantastisch“; Powerplay – 10/10 „eine berauschende Mischung … alles durchdrungen von Rosalies einzigartiger Fähigkeit, den Hörer zu unterhalten und zu fesseln“; Shindig – 5/5 „sexy, laut und voller Ideen“; Uncut – 8/10 „umwerfend“.

In den Jahren 2022 und 2023 bot ein umfangreicher und anspruchsvoller Tourplan mit Auftritten in Veranstaltungsorten und Festivals in ganz Großbritannien und Europa dem Publikum die Möglichkeit, Rosalies fesselnde, mitreißende und charismatische Live-Performance hautnah zu erleben. Zusammen mit der Anerkennung für „Two Piece Puzzle“ gipfelte dies darin, dass sie im Januar 2023 von den Lesern des PROG-Magazins zur Sängerin des Jahres gekürt wurde.

Pina Palau veröffentlicht ihr drittes Album You Better Get Used To It am 27. Februar 2026 bei Mouthwatering Records. In den letzten Jahren war sie unermüdlich unterwegs – unter anderem als Support von King Hannah auf ihrer ausverkauften Europatour oder zusammen mit BEACHPEOPLE.

Nun geht sie den nächsten Schritt: Die neuen Songs sind direkt und nah – zwischen folkigen Gitarrenpickings, verzerrten Riffs, trockenen Drumbeats und einer Stimme, die ohne Umwege berührt. Zum Release ihres Albums geht sie im März 2026 auf eine eigene Europatour – mit Konzerten in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK, Österreich und den Benelux-Ländern. Inspiriert von Künstler:innen wie Adrienne Lenker, Julia Jacklin, Courtney Barnett, MJ Lenderman und Waxahatchee verbindet sie Intimität mit Energie – nahbar und kompromisslos zugleich.

Punk bedeutet, Dinge anders zu machen. Genau das tut Uli Sailor, wenn er allein mit seinem Piano auf die Bühne geht und eine ganze Szene in Bewegung bringt. Seine Shows sind intensiv und beweisen, dass es keine Stromgitarren braucht, um Punksongs zu spielen. Nach seiner gefeierten EP „Für Immer Jung“ (2024) und über 120 Konzerten – von Kneipen und Jugendzentren bis hin zu Rock am Ring und der Volksbühne in Berlin – erscheint im Frühjahr 2026 sein Debütalbum. Zehn Songs, die von Liebe, Verlust, Haltung und der unerschütterlichen Kraft des Punk erzählen. Diese Songs präsentiert Uli im Rahmen seiner Tournee, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn ein Konzert von Uli Sailor ist alles – nur kein gediegener Klavierabend. Hörproben findet ihr auf punkrockpiano.com und allen gängigen Streamingportalen, inklusive der ersten Single „Wenn ich mal groß bin“.

Nach einem energiegeladenen Festivalsommer starten Kind Kaputt im Herbst 2025 erneut durch – gemeinsam mit SPERLING auf großer Doppel-Headliner-Tour. Zwei der spannendsten und progressivsten Stimmen der deutschen Gitarrenmusik vereinen sich für eine Live-Reise, die Emotionalität, Wucht und Haltung auf eine Bühne bringt. Beide Bands schaffen in ihrer je eigenen Sprache Raum für Auseinandersetzung, Verletzlichkeit und Klarheit, mit kompromissloser Energie, textlicher Tiefe und einem ausgeprägten ästhetischen Anspruch. Mit im Gepäck haben Kind Kaputt neue Songs, die den Weg seit ihrem Debüt konsequent weiterzeichnen. Die zuletzt erschienenen Tracks „Gründe“, „Bleiben“, „Zeit“ sowie die aktuelle Single „Wie man lebt“ (VÖ: 30.05.) zeigen die Band aufgeräumter, fokussierter und druckvoller denn je – produziert von Matthias Bloech(Heisskalt).

Wer ihre Stimme einmal gehört hat, vergisst sie so schnell nicht wieder: Die Britin Lusaint trifft mit ihrer einzigartigen Mischung aus Jazz, Soul und modernem Pop direkt ins Herz.

Aufgewachsen in Stretford bei Manchester, entdeckte sie dank der Plattensammlung ihrer Eltern schon früh ihre Liebe zu Jazz-Legenden wie Nina Simone und Ella Fitzgerald. Eine Musikkarriere schien für sie zunächst trotzdem unerreichbar. Doch sie blieb dran: Zwischen Nebenjobs und einem Modestudium spielte sie in Pubs, veröffentlichte erste Cover auf YouTube – und schuf sich so Schritt für Schritt ihre eigene Bühne.

2019 kam dann der schlagartige Durchbruch: Ihre Version des En-Vogue-Hits „Don’t Let Go“ wurde in einer TV-Sendung gespielt – und brach sofort Rekorde als meist-erfasster Song auf Shazam innerhalb eines Tages in Großbritannien. Lusaint konnte sich nun voll und ganz auf die Musik konzentrieren – und begann, ihre ersten
eigenen Songs zu schreiben. Gemeinsam mit ihrem Produzenten Blue May entwickelte sie ihren charakteristischen Sound – ein eleganter Mix aus Soul, Pop und Jazz. 2023 erschien ihre Debütsingle „Dark Horse“, gefolgt von „Fool For You“ und „Sweet Tooth“. Ihre erste EP „Self Sabotage“ (2024) überzeugte mit emotionaler Tiefe und wurde von Radiostationen, Kritiker*innen und Streamingplattformen gleichermaßen gefeiert. Das Nachfolgeprojekt „The Apothecary (Pt.1)“ (2025) knüpft daran an – reifer, intimer, und erneut getragen von ihrer unverwechselbaren Stimme, die an Größen wie Amy Winehouse, Adele und Billie Holiday
erinnert.

Auch live hat Lusaint längst bewiesen, dass zu den spannendsten neuen Stimmen Europas gehört: Ihre mitreißende Energie und lebendige Soul-Atmosphäre sind Gänsehaut-Garanten. Ob auf großen Festival-Bühnen beim Montreux Jazz Festival und dem Great Escape, oder als Support-Act von Künstler*innen wie RAYE und Calum Scott – Lusaint ist längst kein Geheimtipp mehr.

Honahlei ist ein Indie-Folk-Duo, gegründet von der costa-ricanischen Sängerin Michelle Gonzalez und dem österreichischen Musiker Kevin Etheridge.

Ihre Musik verbindet reiche Harmonien, gefühlvolle Texte und warme akustische Texturen und kreiert so einen Sound, der sich frisch und vertraut zugleich anfühlt. Der Name Honahlei ist inspiriert vom mythischen Land von „Honah Lee“ aus dem 60er-Jahre-Klassiker „Puff the Magic Dragon“ und spiegelt den Sinn des Duos für Wunder, Nostalgie und Zeitlosigkeit wider.

Seit der Gründung von Honahlei im Jahr 2024 haben sie bereits Millionen von Streams gesammelt, zwei Wochen in Folge die Soundportal-Charts angeführt und als Support für Sean Koch durch Europa getourt. Ihr mit Spannung erwartetes zweites Album erscheint im Dezember 2025, und Honahlei bereitet sich auf ihre erste Europa-Headliner-Tour im Jahr 2026 vor, um ihren wachsenden Katalog zeitloser Songs live zu präsentieren.

Mit ihrem kommenden Album „The Lighthouse“ schlägt die niederländisch-britische Sängerin, Songwriterin und Komponistin Tessa Rose Jackson ein neues Kapitel auf: nach Jahren, in denen sie Musik unter dem Künstlernamen Someone veröffentlichte, und unter dem sie kunstvolle, elektronische Dream-Pop-Welten erschuf, legt sie nun ihr persönlichstes und ehrlichstes musikalisches Werk vor.

Entstanden an einem stillen Ort in Frankreich – genauer gesagt in einem Haus neben einem Friedhof – klingt „The Lighthouse“ wie ein Leuchtfeuer im Nebel: es geht um Verlust, aber eben auch um Mut und das Wiederfinden des eigenen Lichts. Inspiriert von Künstler:innen wir Beck, Joni Mitchell und Fiona Apple verwebt Tessa auf berührende Weise organischen Folk, cineastische Atmosphäre und introspektive Texte zu einem Werk voller Wärme und Tiefe.

In Songs wie „The Man Who Wasn’t There“, „Grace Notes“ oder „Wild Geese” reflektiert sie über verpasste Lebenswege, über Trauer und Dankbarkeit, über das Loslassen und das Weitergehen. Trotz des Themas Tod ist „The Lighthouse“ kein düsteres Album, sondern ein Werk des Trostes. Ein stiller, strahlender Beweis dafür, dass Nachdenken über das Ende auch bedeutet, das Leben umso tiefer zu spüren.

Tessa Rose Jackson ist eine Künstlerin, die schon früh gelernt hat, dass Leben und Vergänglichkeit untrennbar verbunden sind. Aufgewachsen in Amsterdam mit zwei Müttern und geprägt vom frühen Verlust einer Elternfigur, fand sie in der Musik einen Zufluchtsort – und eine Berufung. Ihr Gespür für Emotion, Klang und visuelle Kunst zieht sich bis heute durch alles, was sie erschafft.

Präsentiert von Irieites.de & Riddim Mag.

Das 2014 im spanischen Navarra gegründete Duo Iseo & Dodosound mixt auf elegante Weise Reggae und Dub mit Einflüssen aus Trip-Hop, Drum'n'Bass, Latin Music und Pop und gehört beim spanischsprachigen Publikum aktuell zu den angesagtesten und beliebtesten Acts, weit über die Grenzen der Reggae-Community hinaus.  Ausverkaufte Clubs und Headline-Shows auf grossen Festivals in Spanien und Lateinamerika bezeugen ihren rasanten Aufstieg in den letzten Jahren.

Bereits 2019 begeisterten die beiden das deutsche Publikum unter anderem auf der Summer Jam. Im März 2026 kommen Iseo & Dodosound für vier exklusive Club-Konzerte 
nach Hamburg, Köln, Berlin und München, um ihr aktuelles Album "En la Tormenta" (deutsch: „Im Gewitter-Sturm“) und noch unveröffentlichte Songs zu präsentieren.