Willkommen in der delirierenden Welt von Marcoca. Bekannt für ihr Album „Silent Struggles“, dessen Erfolg Kulturen und Kontinente überspannt und mittlerweile Millionen von Streams auf Plattformen anhäuft, macht die Band den nächsten Schritt mit einem neuen Album, das so gut durchdacht ist, dass man es als brillante Wiedervereinigung von allem, was in den 70ern am besten war, zusammenfassen könnte. Reverb Gitarrenklänge und selige Rhodes Töne werden von ausgefeilten Basslinien und einer hervorragenden Rhythmusgruppe zusammengehalten. Darüber schimmern Texte, die zeitlos und doch nachvollziehbar sind. Alle diese Elemente aus Surf Rock, Soul, Jazz und Funk zu einem ganzheitlichen Album zu vereinen, das nahtlos ineinander übergeht, beweist die Liebe der Band zu den genannten Genres und ihre Bereitschaft, aus dem, was jahrelang funktioniert hat, etwas Neues zu schaffen.

Nach einem überaus erfolgreichen, ausverkauften Debütkonzert im Februar 2025 im legendären Londoner 100 Club präsentieren Dylan Kirk & The Killers ihre energiegeladene Rock’n’Roll-Show diesen Herbst exklusiv und zum ersten Mal in D bei uns in der Nochtwache.

Rock’n’Roll ist heutzutage für die meisten jungen Leute kein Thema, aber zum Glück haben Dylan und seine Band etwas anderes entdeckt und den Rock’n’Roll zu ihrer Leidenschaft entwickelt. Obwohl erst Anfang 20, hat Dylan in den letzten Jahren in der britischen RnR/Rockabilly-Szene großen Erfolg gefeiert und gilt dank seines bemerkenswerten musikalischen Talents und seiner mitreißenden Bühnenpräsenz weltweit als einer der wenigen jungen Stars des Genres.

Lasst Euch  in eine andere Zeit entführen, in der echter Rock’n’Roll live und mit Begeisterung von Musikern gespielt wurde, die das Genre leben und atmen. Dies ist keine kitschige, klischeehafte Tribute-Show aus den 50er-Jahren mit „Hits“ – dies ist eine Show von Dylan Kirk & The Killers mit einer Kombination aus Originalen und Coverversionen – eine der einzigartigsten und beeindruckendsten Live-Bands, die ihr je sehen werdet, eine Show, die an die Klaviertasten-Giganten einer anderen Ära erinnert.

Präsentiert von SZENE Hamburg, Musikblog & Classic Rock.

Der britische Songwriter Will Varley präsentiert auf seiner Tour sein neues Album „Long Way Back To Now“. Drei Songs darauf wurden bereits als Single veröffentlicht, zuletzt kam im Januar das wundervolle „Never Get Tired Of You“ – eine Liebeserklärung an seine Töchter, die songwriterisch einem Van Morrison sehr nahesteht. „Whatever’s Left“ wiederum erinnert mit seinem folkigen Vibe und der nächtlich anmutenden Melancholie an Varleys vielleicht bekanntesten Song „Seize The Night“. „Everything Has A Heartbeat“ wiederum ist ein wenig üppiger produziert und hat einen dezenten Country-Twang, der seinem Sound sehr gut steht. Will Varley sagt über das Album: „Ich habe diese Songs in leeren Spelunken und Wartezimmern von Krankenhäusern geschrieben. Ich habe sie geschrieben, während ich in Entbindungsstationen, Hotellobbys, Autobahnraststätten und kaputten Tourbussen mitten in der Nacht saß.“ Das Album handele von dem „Versuch hundert verschiedene Menschen gleichzeitig zu sein. Es ist ein Album über Hoffnung, Verzweiflung und Überleben. Liebe und Abhängigkeit. Die Dinge, die wir nicht kennen, die Leben, die wir nicht leben.“

Flo Naegeli ist ein Sänger und Multiinstrumentalist aus Dresden. Sein Sound verkörpert einen Indie-Soul-Pop-Stil, der von namhaften Künstlern wie Jordan Rakei, Stevie Wonder und Benny Sings inspiriert ist. Mit einem ausgeprägten Verständnis für verschiedene musikalische Elemente ist Flo Naegeli geschickt im Schreiben, Arrangieren und Aufführen seiner einnehmenden und authentischen Tracks, wobei er sein Können an Schlagzeug, Gesang, Bass und vor allem an der Gitarre unter Beweis stellt. Zusätzlich zu seinen Fähigkeiten als Songwriter und Performer hatte Flo die Gelegenheit, die Bühne mit Musikern zu teilen, darunter Isaiah Sharkey, Larnell Lewis, MonoNeon, Vincen Garcia und Joscho Stephan. Flo bereitet derzeit die Veröffentlichung seiner zweiten EP vor, die für 2025 geplant ist!

Wer energiegeladene und schweißtreibende Livekonzerte, musikalische Vielfalt und Bands wie The Cat Empire, Manu Chao, Gogol Bordello oder Chico Trujillo liebt, sollte Eskorzo auf keinen Fall verpassen!
Die 1995 gegründete legendäre Band aus Granada gilt als Vorreiter der "Mestizo"-Bewegung in Spanien und vereint so unterschiedliche Stile wie Cumbia, Afrobeat, Gypsy-Punk, Reggae, Ska, Funk und Jazz. 
Beeinflusst von Künstlern wie Fishbone, Red Hot Chili Peppers, Talking Heads, The Clash, Mano Negra oder Los Fabulosos Cadillacs, ist Eskorzo heute selbst eine Referenz für musikalische Fusion auf höchstem Niveau. Live auf der Bühne arbeiten die sieben Musiker nicht nur wie ein Uhrwerk, sondern strahlen dabei auch ausgelassene Spielfreude und puren Wahnsinn aus. Ein Adrenalinschub mit Energie und Schweiß, der das Publikum in eine kollektive Katharsis führt, ganz egal ob bei einem Rock-, Jazz- oder Worldmusic-Festival. Mit mehr als tausend Konzerten weltweit auf dem Buckel, acht veröffentlichten Alben und fast 30 Jahren musikalischer Karriere beschreitet Eskorzo immer wieder neue Wege und gilt als einer der interessantesten und authentischsten Acts der aktuellen Szene. Im November 2023 veröffentlichte die Band ihr siebtes Studioalbum mit dem Titel „Historias de Amor y otras mierdas“ (auf Deutsch: „Liebesgeschichten und anderer Scheiß“), welches 2024 mit mehr als 70 Konzerten in Clubs und auf Festivals in ganz Europa live präsentiert wurde. Und 2025 geht Eskorzo erneut auf Europa-Tour, um sich gebürtig von diesem erfolgreichen Album zu verabschieden und das Publikum bereits mit neuen Songs zum Feiern einzuladen.

Präsentiert von MTV & kulturnews.

Seit nunmehr 20 Jahren ist Jerome Reuter als ROME auf den Bühnen dieser Welt unterwegs und hat sich durch unermüdlichen Einsatz von Berlin bis L.A, Sydney bis Saigon und von Lissabon bis Kyiv eine treue Anhängerschaft erspielt. Nicht zuletzt wegen der regelmässigen Veröffentlichung qualitativ hochwertiger Konzeptalben wird ROME vor allem im gesamteuropäischen Musikuntergrund als steter Geheimtipp gehandelt und gilt als Garant für lyrisch ausgereiftes Songwritertum.

Musikalisch oszillierend zwischen diversen europäischen Folk- und Chansontraditionen, verfeinert durch eine modernen Lesart von Post-Wave und Industrialeinflüssen, hat sich ROME ein ganz eigenes Sub-Genre geschaffen.

Mit zahlreichen neuen Musikveröffentlichungen im Gepäck feiert ROME nun 2025 mit einer ausgiebigen Tournee in Europa, Amerika und Australien das 20-jährige Bestehen.

Mittlerweile in den USA ansässig, ist The Awakening ein düsteres Musikprojekt, das in den späten 90ern in Johannesburg, Südafrika, als kreativer Ausdruck des Sängers, Multiinstrumentalisten, Autors, Schauspielers und Songwriters Ashton Nyte geboren wurde. Der Sound von The Awakening hat sich im Laufe der Jahre gewandelt und integriert Elemente von Gothic Rock, Darkwave, Gothic Metal, Industrial Rock, Post-Punk, Elektronik, New Wave und anderen theatralischen Ausschweifungen.

Frontmann Ashton Nyte hat neben seiner Arbeit als The Awakening acht Soloalben und zwei Bücher veröffentlicht. Er hat Gesang und Texte zu einer Reihe anderer Projekte beigesteuert, an denen u.a. Mitglieder von The Cure, Peter Murphy, The Mission, Beauty In Chaos und All About Eve beteiligt waren.

Nyte schrieb für Theaterproduktionen, trat selbst als Schauspieler auf und veranstaltete philanthropische Events, darunter seine „Rock Against Rape“-Konzertreihe und eine Vortragsreihe an US-Universitäten zum Thema Toleranz und Akzeptanz. Seine Songs wurden in großen Fernsehserien wie Pretty Little Liars: Original Sin (HBOMax), The Purge (USA Network) und vielen anderen verwendet.

Aufgrund seiner vielfältigen Musikstile und seines theatralischen Auftritts wird Nyte von Musikjournalisten als „Johannesburgs Bowie“ bezeichnet. Mit einem Katalog von über 300 veröffentlichten Originalsongs sind Ashton Nyte und The Awakening weltweit bei bedeutenden unabhängigen Radiosendern zu hören und in den Charts vertreten. Sie haben ausgiebig getourt und als Headliner auf Musikfestivals in den USA, Europa und Südafrika mit mehr als 30.000 Besuchern gespielt.

Im Jahr 2019 arbeitete Nyte mit dem Komponisten Ethan Gold an der Filmmusik für den Film Don't Let Go, der im Januar 2019 auf dem Sundance Film Festival Premiere feierte. Im September/Oktober 2019 absolvierte er eine 36-tägige Europatournee mit dem britischen Indie-Künstler Wayne Hussey (The Mission). Waiting For A Voice, sein siebtes Soloalbum und erstes Buch mit Gedichten, Kurzgeschichten und persönlichen Reflexionen, wurde im Juli 2020 veröffentlicht. Sein zweites Buch und achtes Soloalbum, Autumn's Children, wurde im August 2023 veröffentlicht und von American Songwriter zu einem der 17 besten Alben des Jahres 2023 gewählt. Im Jahr 2024 steuerte Nyte seine Stimme und seine Texte zum neuesten Album Beauty In Chaos und zum Film Pale Horse bei, bei dem der verstorbene Pearry Teo Regie führte. hat bereits über 1,2 Millionen Aufrufe. The Awakening werden 2025 auf ausgedehnte Tournee gehen, mit Terminen in der EU, den USA, Großbritannien und Mexiko.

Seit einem Jahrzehnt miteinander befreundet, arbeiten Marie Kobylka (Gesang, Piano), Christoph Werner (Synthesizer, Gitarre), Robin Karow (Schlagzeug) und Kilian Reischl (Bass) seit Anfang 2013 daran, ihr kollektives Lebensgefühl unter dem Namen COSBY zu vertonen: „Jeder Song schöpft aus den Gedanken und Erlebnissen der Band und ist deshalb so echt und ehrlich wie ein Tagebucheintrag“, sagte Schlagzeuger Robin schon über die in Eigenregie produzierte und veröffentlichte EP „Love and War“ (2014) mit der Single „Boon & Bane“, welche über Monate in den deutschen Airplay-Charts vertreten war und zudem (dank der europaweit ausgestrahlten TV-Kampagne der Parfümmarke MEXX) Fans in diversen anderen Ländern bescherte. Mit dem Debutalbum „As Fast As We Can“ avancierten sie im Sommer 2015 dann endgültig zur „größten Pop-Hoffnung der Stadt“ (BR) und kassierten zudem etliche Preise und Nominierungen (u.a. GEMA Musikautorenpreis, New Music Award, Ego FM Hörerpreis). Schon vor dem Release des zweiten „Milestone“-Albums (2018) hatten die vier Münchner mit ihrer Mischung aus global gedachtem Pop- Appeal und lokal gemachtem Do-It-Yourself-Spirit reichlich Lob kassiert (SZ, BR, Musikexpress, WELT) und immer wieder damit überrascht, wie nahtlos doch diese Grätsche zwischen Indie- bzw. DIY-Spirit und Oversize-Pop- Statements funktionieren kann – im Studio und auch live, wo sie sich z.B. bereits die Bühne mit Tove Lo und Mø teilten. Von Anfang an ein einzigartiges, auf engster Freundschaft basierendes Hybridwesen im Spannungsfeld zwischen Indie-Spirit, Electro-Pop und Aktivismus, sorgten COSBY zuletzt mit Singles wie „Get Up“, „Higher“ und „Sunlight“ dafür, dass inzwischen allein bei Spotify knapp 10 Millionen Streams auf ihr Konto gehen. Jetzt hat das Warten bald ein Ende: Der „Savior“ ist im Anmarsch... Waren Cosby zuletzt von München über den Äquator in Richtung Süden aufgebrochen, um konkret anzupacken, den Menschen in Malawi mit greifbaren DIY-Lösungen zur Seite zu stehen, haben COSBY auch ihr drittes Album quasi on the road entwickelt – und sind dafür erstmals auch in die Vereinigten Staaten aufgebrochen: Kein Wunder, dass ihr elektrifizierter Popentwurf dieses Mal sogar noch ein bisschen leuchtender und größer klingt.      

Präsentiert von: DIFFUS, rausgegangen und Deutschlandfunk Nova.

Präsentiert von kulturnews & MusikBlog.de.

Jamie Lawson ist ein Mann der leisen Töne – und der langen Wege. Schon als Kind in Plymouth griff er zur Gitarre, mit 17 zog es ihn nach Irland, wo er sich als Pubmusiker durchschlug. Doch seine Karriere nahm nur langsam Fahrt auf: Erst 2003 erschien sein Debütalbum „Last Night Stars“, weitere sieben Jahre später folgte „The Pull of the Moon“. Sein großer Durchbruch ließ bis 2011 auf sich warten – und kam völlig unerwartet.

Präsentiert von ByteFM.

Frazey Ford wurde in Kanada geboren, wohin ihre Eltern Anfang der 1970er Jahre emigrierten, um der Einberufung des Vaters für den Vietnamkrieg durch die US-Armee zu entgehen. Bevor sich die Familie in der Kootenays-Region der Provinz British Columbia niedergelassen hatte, lebte sie einige Jahre in Kommunen. Wie Ford in einem Interview verlauten ließ, verbrachte sie ihre Kindheit in einer unkonventionellen Atmosphäre voll von „Poesie, Reisen und Bob Dylan“. Ford begann ihre musikalische Karriere in den 1990er Jahren, als sie ihre späteren Bandkolleginnen von The Be Good Tanyas Sam Parton und Trish Klein in Nelson traf. Bald entdeckten die drei ihr gemeinsames Interesse an der Old-Time Music und zogen nach East Vancouver, wo sie sich zunächst gemeinsam als Hobbymusikerinnen versuchten. Während Parton und Klein eher Richtung klassischen Country und Folk tendierten, fühlte Ford sich verstärkt zu Soul hingezogen.

Präsentiert von ByteFM.

Wenn ihr Feuerwerk auf der Bühne zündet gibt es kein Halten mehr. Äl Jawala versprühen bei ihren Konzerten pure positive Energie die direkt ins Herz trifft. Die Band mit ihrem mitreißenden Crossover aus orientalischen Bläsern und hypnotischen Grooves, sollte man unbedingt live erleben.

Mit ihrem Instinkt für spannende Genre-Mixe haben Äl Jawala einen völlig eigenen Stil entwickelt. Ein inspirierender, weltoffener Sound zwischen treibendem Balkan Brass, Arabic Roots und entspannten Afrobeats.
Und ihre Botschaft ist klar: Wir sind alle Eins, gehören zusammen, tanzen zusammen feiern zusammen.

Bilder und Geschichten haben sie weltweit gesammelt in zweiundzwanzig Jahren on the road. Zunächst als Straßenmusiker, später auf den Bühnen der Clubs und Festivals. Mit offenen Ohren und Herzen und einem unstillbaren Hunger nach musikalischem Neuland, sind „Die Wandernden“ seither unterwegs und erfinden sich immer wieder neu.

Präsentiert von kulturnews & bedroomdisco.

„Poems & Non-Fiction“ ist das Debütalbum der britischen Indie-Folk-Singer-Songwriterin Ruth Lyon – ein Meilenstein für eine kraftvolle Songwriterin, die tief bewegende Erzählungen und kraftvolle Meditationen mit einer Kunstfertigkeit verbindet, die Zartheit und Kraft in Einklang bringt. Geprägt von ihren Erfahrungen als behinderte Frau und einem lebenslangen Gefühl des Andersseins erkundet sie das schöne Chaos der Existenz, hinterfragt gesellschaftliche Normen und entfacht eine Reise hin zu Selbstakzeptanz, Selbstbestimmung und – vielleicht am wichtigsten – Hoffnung. „Ich habe mich selbst mit der ungeschminkten Ehrlichkeit dieser Lieder überrascht und hoffe, dass diese Geschichten Heilung und Wachstum inspirieren.“ 

In Zusammenarbeit mit dem gefeierten Produzenten John Parish (PJ Harvey, Aldous Harding) und beeinflusst von Künstlern wie Adrienne Lenker, Fiona Apple und Moondog, sind die Songs reich an poetischen Nuancen und der unkonventionellen Einsicht eines jungen, in vollen Zügen gelebten Lebens – eine faszinierende Mischung aus analogem und kantigem Indie-Folk, die der Stille ebenso viel Aufmerksamkeit schenkt wie dem Klang, mit dezenten, aber kraftvollen Grooves. Schimmernd zwischen Abstraktion, Archetypischem und nackter Wahrheit, lauert die Bedeutung direkt unter der Oberfläche und fordert die Zuhörer heraus, tief zu graben und Emotionen eine feste, greifbare Form zu geben.

Nach Konzerten in aller Welt – insbesondere in der New York City Hall, wo sie mit dem renommierten Danny Award ausgezeichnet wurde, beim internationalen Showcase „Great Escape“ in Brighton, beim Glastonbury Festival und einer Support-Tour mit dem französischen Star Zaho De Sagazan durch Europa – sowie dem Erhalt des wichtigsten PPL Momentum Grant und der Aufnahme in die Power 100, die sie zu den einflussreichsten Menschen mit Behinderung in Großbritannien zählt, verspricht „Poems & Non-Fiction“, das in diesem Jahr erscheinen soll, Lyons Ruf als einzigartige Stimme in der zeitgenössischen Musiklandschaft weiter zu festigen; eine Stimme, die es wagt, gleichermaßen herauszufordern, zu trösten und zu fesseln.

In seiner Musik feiert Harry Lloyd aka Waiting For Smith das Leben und folgt seiner Mission, sein Publikum freudig, frei, locker und geliebt fühlen zu lassen. Sein bisher erfolgreichster Track „So Much Love“ wird mit seinem minimalistischen Singer-Songwriter Sound zum Mantra des Briten. Aber auch seine nachdenklich stimmende Ballade „Song For Grace“ machte ihn durch Verwendung in der Netflix-Produktion „Vis a Vis“ bekannt. Neben mehreren Singles veröffentlichte der Musiker die EPs „Hopelessness of Love“ (2021), „Trying Not To Try” (2022) und „Small Things” (2024). Am 31. Mai 2024 erschien Waiting For Smiths Debüt-Album „Raised Up“, das er im Frühjahr 2024 auf seiner Raised Up Tour promotete. Aus dem einstigen Solomusiker ist dabei längst ein größeres Projekt mit ganzer Band geworden. Nach einer Support-Tour für Isaac Anderson sowie einer Europa-Tour im Vorprogramm von Alfie Jukes kommt Waiting For Smith am 20.11.25 zu uns in den Nochtspeicher.